Erfahrungsbericht: Epi-No®

Den Damm auf die Geburt vorbereiten – aber wie?

Angeregt von einem Gespräch auf Twitter mit @MotherBirth und @FrauWenkse schreibe ich heute mal meinen Erfahrungsbericht über den Epi-No auf. Ich bekomme dafür kein Geld, das ist auch keine Werbeveranstaltung. Nur meine persönliche Erfahrung und die Studien die ich dazu finden konnte. Deshalb verlinke ich die Website auch nicht, ich denke ihr alle wisst, wie man Internetsuchmaschinen benutzt ;)

Zunächst einmal ein Disclaimer: Nein, ich denke nicht, dass man das Gerät unbedingt für eine Geburtsvorbereitung braucht. Und ja: es ist „unnatürlich“ die Scheide bzw. den Dammbereich vorher mit einem Ballon zu dehnen. Während der Geburt ist auch die hormonelle Situation noch mal anders und der Bereich sicher noch dehnbarer als in den Tagen davor. Deshalb wird der Epi-No oft von Hebammen und auch Müttern abgelehnt. Das finde ich legitim. Ich denke aber auch, dass eine Dammmassage zum Beispiel nicht unbedingt natürlich ist (ich wüsste nicht, welches Tier das macht…), trotzdem wird dies oft von den gleichen Leuten angewendet oder empfohlen, die den Epi-No ablehnen. Unnatürlich ist nicht unbedingt schlecht. Toiletten, Händewaschen mit Seife und Blinddarmentfernungen sind nicht gerade natürlich, aber dennoch sinnvoll. Man muss immer abwägen was einem wichtiger ist und was sinnvoll erscheint. Die Entscheidung das Gerät zu nutzen oder nicht muss natürlich jede selbst treffen – aber um sich zu entscheiden muss man ja erstmal davon wissen.

Was ist der Epi-No?

Die Möglichkeit einer Verletzung des Dammes oder der Scheide unter der Geburt versetzt viele Frauen in Angst. Und das ist ja auch verständlich. Ein so intimer Bereich reißt da quasi entzwei oder wird – noch schlimmer – geschnitten (medizinisch: Episiotomie). Oft werden Dammmassagen und Himbeerblättertee als Vorbereitung für den Damm empfohlen. Der Epi-No geht quasi einen Schritt weiter als die Dammmassage. Die Idee dahinter ist recht simpel: Der Beckenbodenmuskel muss sich bei einer vaginalen Geburt stark dehnen und wenn man ihn bereits vorher dehnt, dann entstehen weniger Verletzungen. So wie auch ein Akrobat sich vor einem Spagat dehnt und die Bewegung langsam trainiert. Der Epi-No ist eine Art Ballon an dem über einen Schlauch eine Pumpe angebracht ist. Den Ballon führt man nach der vollendeten 37. Woche vaginal ein, pumpt ihn auf und dehnt damit die Scheide vor, so dass Dammrisse, Dammschnitte oder andere Verletzungen verhindert werden sollen. Der Durchmesser auf den der Ballon aufgepumpt wird, wird dabei langsam gesteigert, bis er nach zwei bis drei Wochen circa einen Durchmesser erreicht, der dem Kindskopf nahe kommt. Entwickelt wurde er von einem Arzt, der eine vergleichbare Methode bei Frauen in Afrika beobachtete [1].

Wieso habe ich den Epi-No benutzt?

Vor meiner ersten Geburt kannte ich den Epi-No nicht und habe, wie mir empfohlen wurde, Dammmassagen und Himbeerblättertee genutzt, um mein Gewebe auf die Geburt vorzubereiten. Ich trank den Tee, dessen Geschmack zwar gewöhnungsbedüftig aber OK ist. Etwa um die Zeit als ich anfing den Tee zu trinken (38. Woche) bekam ich Bluthochdruck, der im Krankenhaus medikamentös eingestellt werden musste. Später las ich Erfahrungsberichte von Frauen, bei denen es ähnlich war. Auch wenn ich dazu keine Studien habe, halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass der Tee den Blutdruck mit beeinflusst haben könnte. Ich lies ihn deswegen in der zweiten Schwangerschaft vorsichtshalber weg.

Die Dammmassage machte ich vor meiner ersten Geburt täglich mit einem speziellen Öl. Ich empfand das weder als angenehm noch als besonders schlimm. Allerdings habe ich wohl zu wenig auf Hygiene geachtet (und ja, ich habe darauf geachtet), so dass ich im ersten Wochenbett eine Pilzinfektion hatte – etwas das ich niemandem Wünsche. Durch die Blutung halten die Medikamente nämlich nicht besonders gut und ich plagte mich damit mehrere Wochen rum.

Aus den oben genannten Gründen wollte ich meinen Damm nicht besonders auf die zweite Geburt vorbereiten. Hatten doch alle Bemühungen irgendwie nichts genützt und ich hatte trotzdem einen Dammriss II. Grades erlitten. Dieser war zum Glück ganz gut genäht worden und super verheilt. Angenehm war es natürlich trotzdem nicht gewesen, wie man sich vielleicht vorstellen kann. Auch die ersten Wochen nach der Geburt sind sehr unangenehm, weil Urin beim Wasserlassen immer wieder die Wunde reizte (da hilft übrigens ein Messbecher oder ähnliches mit laurwarmen Wasser, das man gleichzeitig darüber laufen lässt) und ich auch nicht richtig Sitzen konnte. Ich las dann vom Epi-No. Der stolze Preis und das aufwendige Training schreckten mich zunächst etwas ab. Trotzdem bestellte ich ihn und fing an 37+0 mit dem Training an. Eher wird vom Hersteller nicht empfohlen, wegen einem Frühgeburtsrisiko für das er natürlich die Verantwortung nicht übernehmen möchte. Es gibt aber keine Hinweise auf ein Risiko, es ist einfach eine Absicherung.

Training mit dem Epi-No

Das Training an sich war nicht so unangenehm wie gedacht. Ich nahm mir bewusst täglich eine Auszeit in der mich auch niemand stören durfte und in der ich mich nur der Geburt und mir selbst widmete. Ich achtete sehr auf Hygiene (siehe oben) und benutzte zusätzlich ein Kondom, das ich immer kurz vor der Benutzung über den Ballon stülpte. Während des Trainings hörte ich immer meine Entspannungshypnose, so dass ich das für den Tag auch gleich abhaken konnte ;) Ich achtete sehr auf die Signale meines Körpers, was nicht ging, ging eben nicht. Ich machte auch nicht unbedingt kontinuierliche Fortschritte, aber über die Zeit wurde der Durchmesser des Ballons trotzdem größer. Ich finde es sehr wichtig zu betonen: Wenn man mit dem Gerät übt, sollte man verantwortungsbewusst damit umgehen. Das Letzte was man in der 38. Woche gebrauchen kann ist eine Verletzung im Intimbereich. Das ist kein Wettbewerb und auch wenn man mal ein paar Tage keine Verbesserung sieht, sollte man nur soweit gehen wie man es aushält.

Hat das Training etwas gebracht und wenn ja was?

Das ist natürlich eine sehr sehr subjektive Aussage. Ich würde sagen ja. A b e r (das musste jetzt natürlich hinterher kommen ;) ) meine zweite Geburt war komplett anders als meine erste. Ich war entspannter, ich war im Wasser, niemand hat mich zum Pressen angeleitet und der Kopf meines zweiten Sohnes war kleiner als der meines ersten. Und es war eben meine zweite Geburt, das allein hat ja auch schon Einfluss. Außerdem haben Frauen bei Hausgeburten oft sowieso ein geringeres Verletzungsrisiko [6].

Trotzdem würde ich den Epi-No wieder benutzen. Zu allererst weil meiner Meinung nach die Entspannungsübung, die ich dazu immer gehöhrt habe, mit dem Dehnungsgefühl das man beim Austritt des Köpfchens merkt, verbunden hat. Ich konnte mich entspannt an das Gefühl gewöhnen. Während ich bei meiner ersten Geburt dachte: „Oh Gott, der Kopf muss ja jetzt DA durch!“, war es bei der zweiten ein vertrautes Gefühl, das mir keine Angst machte. Und das ist finde ich, ist allein schon das Training wert gewesen. Außerdem hatte ich nach meiner zweiten Geburt keine – absolut keine – Verletzungen. Meine Hebamme (die von dem Epi-No nichts wusste) war absolut baff. Ich hatte auch auf der Toilette keine Probleme. Nichtmal ein kurzes Brennen. Ich schreibe das nicht alleine dem Epi-No zu, dazu waren wie gesagt zu viele Faktoren zu unterschiedlich. Aber ich persönlich denke, er hatte schon einen positiven Einfluss.

Was sagen Studien zum Epi-No?

Den Epi-No gibt es seit über 15 Jahren und es gibt einige Erfahrungsberichte und auch Studien dazu. Viele Erfahrungsberichte, wie der des Geburtshaus in Stans, sind recht positiv (es gibt mehr auf der Epi-No-Website, aber die sind natürlich alle einer gewissen Vorauswahl unterlegen). Eine erste deutsche Studie war ganz positiv [2]. Die Dammschnittrate konnte deutlich (wissenschaftlich: statistisch signifikant*) gesenkt werden (aber die Rate war auch danach noch unerhört hoch, was in meinen Augen nicht gerade für die Klinik spricht..). Dammrisse ersten und zweiten Grades waren auch deutlich geringer, genauso wie die Länge der Austreibungsphase. Auch der Apgar-Wert der Kinder war besser [2]. Die Wahrscheinlichkeit auf Verletzungsfreiheit stieg mit Anzahl der Trainingstage an. Die Studie war jedoch recht klein (nur 50 Frauen). Weitere Studien folgten, deren Ergebnisse nicht ganz so glasklar waren. Frauen, die den Epi-No benutzten, hatten bedeutend öfter (statistisch signifikant) einen intakten Damm und geringere Wahrscheinlichkeit auf Risse [3]. Es gab weniger (aber nicht signifikant weniger) Dammschnitte bei den Frauen, die den Epi-No zur Vorbereitung benutzt hatten [3, 4]. Es wurde auch eine möglicherweise geringere Rate (nicht signifikant) an Mikro- und Makrotraumata der Beckenbodenmuskulatur berichtet [1]. Unterschiede in Länge der Geburt oder Schmerzmittelnutzung konnten nicht gezeigt werden [4].

Nicht jede Studie findet geringere Dammschnitt- oder Verletzungsraten [1] und in allen Studien gibt es auch Frauen, die trotz der Benutzung eine Dammverletzung hatten. Der Epi-No verursacht aber auch keine nachteiligen Effekte wie zum Beispiel Inkontinenz, er schadet dem Beckenboden also nicht [5]. In vielen Studien wird auch berichtet, dass die Frauen durch das Training weniger Angst vor der vaginalen Geburt hatten, was sich mit meinen Erfahrungen deckt. Dammmassagen haben übrigens auch einen Effekt, der in Studien gezeigt werden kann, also wer sich ganz „old school“ vorbereiten will, der macht auch nichts falsch.

Würde ich den Epi-No weiterempfehlen?

Ja. Und das habe ich auch schon gemacht. Allerdings würde ich ihn nicht jeder Frau empfehlen. Es gibt Frauen, denen macht der Gedanke an einen Dammriss nicht viel aus. Und sie haben Recht, das Dammgewebe ist zum Reißen gemacht und heilt unheimlich gut. Und dass man eine wahrhaftige Traumgeburt trotz DR III haben kann, schreibt MotherBirth in ihrem Geburtsbericht sehr eindrucksvoll. Also man braucht den Epi-No bestimmt nicht unter allen Umständen. Es gibt aber Frauen, die verkrampfen bei der Vorstellung einer Geburtsverletzung total und einige möchten deshalb sogar einen Kaiserschnitt. Solchen Frauen würde ich empfehlen, sich umfassend zu informieren und damit auseinanderzusetzen und dann zu entscheiden, ob das Training mit dem Epi-No für sie möglicherweise in Frage kommt.

Liebe Grüße,

Susanne

 


Wenn Du Fragen zum Thema Hypnobirthing oder schmerzarme Geburt hast bzw. Anregung für einen neuen Artikel, kannst Du mir auch gern persönlich schreiben. Ich freue mich auch über einen Like unter dem Artikel oder bei Facebook.


 

*Das bedeutet, dass die zwei Testgruppen (mit und ohne Training) deutlich unterschiedlich waren. Zur Bestimmung der Signifikanz gibt es statistische Tests, die man mit den Daten am Ende einer Studie durchführt um ein möglichst objektives Ergebnis zu erhalten. Ganz einfach gesagt: erst  wenn ein Ergebnis signifikant ist, ist es in einer Publikation etwas wert, weil alles andere auch Zufall sein könnte.

[1] Shek, K. L., Chantarasorn, V., Langer, S., Phipps, H., & Dietz, H. P. (2011). Does the Epi-No® Birth Trainer reduce levator trauma? A randomised controlled trial. International urogynecology journal, 22(12), 1521-1528. LINK
[2] Hillebrenner, J., Wagenpfeil, S., Schuchardt, R., Schelling, M., & Schneider, K. T. M. (2001). Erste klinische Erfahrungen bei Erstgebaerenden mit einem neuartigen Geburtstrainer Epi-no® 1. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie, 205(1), 12-19. LINK
[3] Kovacs, G. T., Heath, P., & Heather, C. (2004). First Australian trial of the birth‐training device Epi‐No: A highly significantly increased chance of an intact perineum. Australian and New Zealand journal of obstetrics and gynaecology, 44(4), 347-348. LINK
[4] Ruckhäberle, E., Jundt, K., Baeuerle, M., BRISCH, K. H., Ulm, K., Dannecker, C., & Schneider, K. T. M. (2009). Prospective randomised multicentre trial with the birth trainer EPI‐NO® for the prevention of perineal trauma. Australian and New Zealand Journal of Obstetrics and Gynaecology, 49(5), 478-483. LINK
[5] Dannecker, C., Baur, C., Ruckhäberle, E., Peschers, U., Jundt, K., Reich, A., & Schneider, K. T. M. (2004). Einfluss des Geburtstrainers Epi-No® auf die mütterliche Beckenbodenfunktion sechs Monate nach Entbindung: Follow-up einer prospektiven und randomisierten Studie. Geburtshilfe und Frauenheilkunde, 64(11), 1192-1198. LINK
[6] Aikins Murphy, P., & Feinland, J. B. (1998). Perineal outcomes in a home birth setting. Birth, 25(4), 226-234. LINK

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

9 Gedanken zu “Erfahrungsbericht: Epi-No®

  1. Liebe Sanne,

    ich danke dir für den tollen Erfahrungsbericht, den du ja in Rekordgeschwindigkeit geschrieben hast ;-) …
    Ich kann mir auch vorstellen, dass ich das „Üben“ mit dem Hören der CD kombiniere – eine geniale Idee, weil dabei ja auch was auf körperlich-geistiger Ebene verknüpft wird, was man unter der Geburt ja wieder abrufen will :-)

    Ich werde zudem noch eine Einzelhypnosesitzung machen wegen dem Dammriss 3. Grades – damit ich mich frei machen kann, von dem, was mir im Nachherein im KH gesagt wurde! Das Unterbewusstsein ist nämlich immer eine mieser Verräter ;-) …

    Liebe Grüße
    Mother Birth

    Gefällt 2 Personen

    1. Ich freue mich immer, wenn ich Anregung von anderen bekomme für einen Artikel – und anscheinend haben mehr Frauen als ich dachte, ebenfalls gute Erfahrungen mit dem Epi-No gemacht (laut Feedback :D ).
      Ehrlich gesagt hätte ich gedacht, dass vielen das einfach zu unnatürlich ist. Aber das muss einfach jede für sich selbst entscheiden.
      Über das Unterbewusste will ich unbedingt auch noch einen Artikel schreiben, das ist wirklich ein Knackpunkt bei der Sache mit der schmerzarmen Geburt. Und ich hab auch so ein paar Problemfälle in meinem Unterbewusstsein, an denen ich arbeiten muss – deshalb beschäftige ich mich gerade damit :)

      Liebe Grüße und danke für Deinen Kommentar
      Susanne

      Gefällt 2 Personen

      1. Habe gerade gelesen in den Kommentaren, dass ja auch Tanja von herzbauchwerk fleißige und begeisterte Nutzerin war/ist! Ich werde immer überzeugter, dass da ein neuer Gast zur Geburtsvorbereitung in unsrer Haus Einzug halten wird :-D !

        Das Unterbewusste ist der härteste Gegner, da du ihn nicht kommen siehst, sondern erst viel zu spät, wenn er schon da ist und dich schwer getroffen hat… Deshalb werde ich auch noch VOR einer möglichen Schwangerschaft mich hypnosetechnisch behandeln lassen in Bezug auf die Totgeburt des Babys meiner Cousine (unter/vor der Geburt gestorben)… Das wird mich sonst heimsuchen und ich werde da nichts machen können – da bin ich mir sicher! Deshalb muss ich daran arbeiten.

        Liebe Grüße
        Mother Birth

        Gefällt 2 Personen

  2. Liebe Sanne,
    danke vielmals für deinen tollen Beitrag zum Epino. Ich habe ihn bei allen meinen drei Schwangerschaften gebraucht, habe wie du, immer dazu eine Entspannungsübung gemacht und mit dem vollen Ballon geübt ihn aus meiner Scheide zu atmen. So wusste ich von meiner ersten Schwangerschaft an, dass pressen nicht nötig ist. Ich wusste, wenn ich diesen Ballon aus mir raus atmen kann, dann werde ich das mit einem Baby auch können.
    Der Epino hat mir sehr viel Selbstvertrauen gegeben, ich konnte mich auch an das Gefühl heran tasten, wie das wohl sein wird einen Kopf bzw. ein Kind im Geburtskanal zu haben. Ich würde ihn nur schon deswegen jeder schwangeren Frau empfehlen.
    Meine Dammverletzungen waren immer sehr klein oder gar nicht vorhanden.

    Gefällt 3 Personen

    1. Hallo Du Liebe :)
      Danke für Deinen Kommentar und dass Du Deine Erfahrungen hier teilst – wirklich gut zu wissen, dass auch andere Frauen (auch geburtsmäßig alternativ eingestellte) den Epi-No benutzt haben und positives berichten :D
      Liebe Grüße und alles Gute
      Susanne

      Gefällt 3 Personen

    2. Liebe Sanne,
      vielen Dank, für diesen wunderbar, informativen Artikel. Ich kannte bis dato lediglich den Himbeerblättertee und die Dammmassage und trotzdem endete meine erste Geburt mit einem DR 3.Grades. Sollte ich nochmal das Vergnügen einer Geburt haben, werde ich das Epi-No auf jeden Fall ausprobieren! Du hast mich mit deinem Artikel mehr als dafür begeistert, insbesondere die Kombination mit Entspannungsmusik und Entspannungsübungen stelle ich mir sehr angenehm vor. Danke für diesen Artikel!<3

      Liebe Grüße,
      Kathi

      Gefällt 2 Personen

      1. Danke du Liebe :) ich freue mich, dass dir der Artikel so gut gefallen hat und vor allem geholfen. Als ich den Epi-No damals bestellt gab es kaum Erfahrungsberichte dazu und ich hoffe, dass dieser hier vielen Frauen bei der Entscheidung helfen kann.

        Liebe Grüße
        Susanne

        Gefällt 1 Person

  3. Hallo Sanne,
    ich habe mich schon viel mit der Dammmassage beschäftigt und diese auch in der Schwangerschaft fleißig praktiziert. Nach der Geburt habe ich dann durch freundinnen von epino erfahren und wollte wissen was das genau ist. Ich danke Dir für Deinen informativen Beitrag, in meiner nächsten Schwangerschaft werde ich sicherlich darauf zurückgreifen!

    Liebe Grüße

    Like

Hinterlasse einen Kommentar